Irmgard Schlaeger

Irmgard Schlaeger

Ich heiße Irmgard Schlaeger und wohne in Frankfurt am Main. Bis 2005 habe ich als Diplom-Handelslehrerin im kaufmännischen Schulbereich unterrichtet.

1998 habe ich, zusammen mit Jürgen Kromminga, den FNH kennengelernt – durch eine allgemeine Internetrecherche vor unserer ersten privaten Nepalreise. Der Kontakt zu Alexander Schmidt gab dann den Ausschlag, gerade dieses Projekt zu besuchen. Er konnte uns begeistern – und in Nepal selbst waren wir gerührt durch die Liebenswürdigkeit der Hausmütter und Neugier der Kinder!

Stiftung zugunsten des FNH

Inzwischen haben wir das Projekt schon viele Male besucht – zu allen wichtigen Ereignissen z.B. zur Eröffnung des Kinderdorfes und zum 20jährigen Jubiläum 2015. Da ich von der Idee, den Kindern in Nepal durch die Arbeit des FNH zu helfen, überzeugt bin, habe ich 2003 zu Gunsten dieses Projektes eine Stiftung gegründet, die Nepalhilfe-Irmgard-Schlaeger-Stiftung.

Unsere Unterstützung

Für den Verein arbeiten Jürgen und ich bisher schon auf vielfältige Weise. Bei verschiedenen Veranstaltungen, besonders im Frankfurter Palmengarten zur Weihnachtszeit und zum Herbstfest, verkaufen wir Nepalprodukte, so auch im Rahmen der Ausstellungen in unserer galerie spectrum.

Als Mitglied des internationalen beruflichen Frauennetzwerkes BPW-Germany (Business Professional Women), das auch in Nepal vertreten ist, habe ich für den BPW Germany ein weiteres Nepalprojekt in Pokhara als Computerprojekt initiiert und unsere BPW Clubfrauen in Pokhara mit dem Kinderdorf vernetzt. So geben die BPW-Frauen auch im Kinderdorf Computerkurse für die Hausmütter. Vernetzen konnte ich auch meine Ansprechpartnerin aus dem BPW Pokhara, Laxmi Gurung, mit dem Gründer des Kinderdorfs und Freundeskreis Nepalhilfe, Alexander Schmidt. Sie sind seit März 2013 verheiratet.

Meine Aufgabe im Vorstand

Ich freue mich, dass die Mitglieder des FNH mich seit 2006 als Beisitzerin in den Vorstand gewählt haben und stelle gerne meine Erfahrungen zur Verfügung. Als Prioritäten sehe ich, mich um die Gleichberechtigung der Mädchen und Hausmütter zu kümmern und allen Kindern dabei zu helfen, eine lebenstüchtige Persönlichkeit zu werden, die ihr Leben in Eigenverantwortung und fest verwurzelt in der eigenen Kultur führen wird. Hierzu gehören auch Berufsberatung und Aufzeigen von neuen, praktischen Ausbildungswegen – auch in Zusammenarbeit mit einer nepalischen Organisation Career Disha Nepal.